Wanderlust - Kanada von Ost nach West - Teil 6
Und hiermit schließt sich der Kreis unserer Rundreise. Allen, die noch überlegen: "Will ich den langen Flug auf mich nehmen?", kann ich nur raten, MACHT ES. Bereuen werdet ihr es nicht.
1.August - 17:45 - Traun, Österreich
Ich bin auch froh darüber geblieben über unsere Abfahrt an die Westküste, denn Vancouver hat uns nicht enttäuscht. Am 1. Tag spazierten wir durch Downtown, schauten uns Granville Island inkl. Market und Abendessen an und verabschiedeten uns von unserem Mietauto.
Der 2. Tag in dieser einzigartigen, grünen Stadt wurde so gestaltet: Wir mieteten uns Fahrräder und erkundeten damit Stanley Park. Hierbei handelt es sich um eine riesige Grünfläche, die auf einer kleinen Insel liegt. Wir fuhren die ganze Zeit an der Küste entlang, bestaunten Meer, Skyline, Totempfähle und Strände und gingen nach der Radtour mittagessen.
Ein Nachmittagskaffee und das Kochen von Abendessen in unserer Unterkunft füllten den Rest des Tages aus.
Unser vorletzter Tag in Kanada fing mit einem Strandbesuch an. Nach einem Bad meiner im Pazifik, Muschelsammeln und Beobachten eines Kormorans, fuhren wir zum 2. Mal mit dem Skytrain zur Granville Island.
Dieses Mal hatten die Geschäfte aber offen, und so kauften wir schönes indianisches Kunsthandwerk. Danach rannten wir noch in der Stadt herum, um für mich Make Up und für Stefan Mokassins zu kaufen.
Den allerletzten vollen Tag in Vancouver verwendeten wir zum Erwandern des Hausberges Grouse Mountain. Nach einem Mittagessen am Fuße dessen (Hafen/Markt), wo man auf die Stadtsilhouette sah und Leute Salsa tanzten, kauften wir als letzte Souvenirs Ahornsirup-Fläschchen.
Gegen Abend schauten wir uns gemeinsam mit tausenden anderen Leuten ein Feuerwerksfestival an und ließen den Tag mit Bier aus dieser Stadt und gutem Essen in einem Pub ausklingen.
Für Stefan und mich war die Nacht aber kurz - um 6 standen wir auf, um in ruhiger Morgenstimmung, ungestört bis auf ein paar Jogger, bei der Granville Island mit Blick aufs Meer frühstücken zu können.
Im Anschluss fuhren wir zum Flughafen, verzehrten einen Abschiedsburger, und ich sagte "Auf Wiedersehen" zu einem Land, dessen Menschen und Philosophie mich berührt haben.
1.August - 17:45 - Traun, Österreich
Ich bin auch froh darüber geblieben über unsere Abfahrt an die Westküste, denn Vancouver hat uns nicht enttäuscht. Am 1. Tag spazierten wir durch Downtown, schauten uns Granville Island inkl. Market und Abendessen an und verabschiedeten uns von unserem Mietauto.
Der 2. Tag in dieser einzigartigen, grünen Stadt wurde so gestaltet: Wir mieteten uns Fahrräder und erkundeten damit Stanley Park. Hierbei handelt es sich um eine riesige Grünfläche, die auf einer kleinen Insel liegt. Wir fuhren die ganze Zeit an der Küste entlang, bestaunten Meer, Skyline, Totempfähle und Strände und gingen nach der Radtour mittagessen.
Ein Nachmittagskaffee und das Kochen von Abendessen in unserer Unterkunft füllten den Rest des Tages aus.
Unser vorletzter Tag in Kanada fing mit einem Strandbesuch an. Nach einem Bad meiner im Pazifik, Muschelsammeln und Beobachten eines Kormorans, fuhren wir zum 2. Mal mit dem Skytrain zur Granville Island.
Dieses Mal hatten die Geschäfte aber offen, und so kauften wir schönes indianisches Kunsthandwerk. Danach rannten wir noch in der Stadt herum, um für mich Make Up und für Stefan Mokassins zu kaufen.
Den allerletzten vollen Tag in Vancouver verwendeten wir zum Erwandern des Hausberges Grouse Mountain. Nach einem Mittagessen am Fuße dessen (Hafen/Markt), wo man auf die Stadtsilhouette sah und Leute Salsa tanzten, kauften wir als letzte Souvenirs Ahornsirup-Fläschchen.
Gegen Abend schauten wir uns gemeinsam mit tausenden anderen Leuten ein Feuerwerksfestival an und ließen den Tag mit Bier aus dieser Stadt und gutem Essen in einem Pub ausklingen.
Für Stefan und mich war die Nacht aber kurz - um 6 standen wir auf, um in ruhiger Morgenstimmung, ungestört bis auf ein paar Jogger, bei der Granville Island mit Blick aufs Meer frühstücken zu können.
Im Anschluss fuhren wir zum Flughafen, verzehrten einen Abschiedsburger, und ich sagte "Auf Wiedersehen" zu einem Land, dessen Menschen und Philosophie mich berührt haben.
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