No place in the world that could compare
Einige von euch werden sich vielleicht schon gefragt haben, warum mein Blog so heisst, wie er heisst. (Nein, liebe Leute in Österreich und Deutschland, ich hab nicht das Rechtschreiben verlernt, auf einem amerikanischen Computer ist es nur nicht nicht so einfach, ein scharfes S zu finden ...)
Hier kommt für all jene die Antwort auf eben erwähnte Frage. Irgendwann mal New York ist der Titel meines Blogs, weil diese Stadt für mich einfach alles beinhaltet, was man jemals wollen könnte. Den Flair, die Kultur, die Natur, die sagenhaften Orte, wo Filme gedreht wurden, das Essen, die Menschen, der Glanz - einfach alles. Vor circa zwei Wochen ist einer meiner Lebensträume wahr geworden, denn ich war. in. New. York. City. Fühlt sich immer noch verrückt an, das auch nur zu denken.
Und weil dieser Besuch mit Sicherheit weit davon entfernt ist, mein letzter gewesen zu sein, schreibe ich jetzt einen Text über alles, was New York für mich ist.
Zunächst mal - warum eigentlich diese Stadt? Warum musste es der "concrete jungle" sein? Warum hab' ich mir nicht Shanghai, Kapstadt oder Rio de Janeiro ausgesucht?
Diese Frage ist zwar nicht mit einem Satz zu beantworten, aber sie ist sehr eindeutig zu beantworten. Es hätte gar keine andere Stadt sein können, und hier kommen die Gründe.
NYC ist für mich so viel.
Audrey Hepburn vor dem wohl berühmtesten Tiffany-Store der Welt, mit einem Croissant in der behandschuhten Hand.
Der Madison Square Garden, in dem Michael Jackson seinen Moonwalk tanzte.
Der Central Park, idealster Ort für ein Picknick-Date, den man sich jemals erträumen könnte.
Das Plaza-Hotel, in dem die Bride-Wars-Szene gedreht wurde, bei der ich jedes Mal wieder weine.
Die eleganten Strassen, wo vier Stufen mit Geländer zum Hauseingang mit Portal führen, wo auf dem Gehsteig Bäume wachsen. Wo um die Ecke Bäckereien, Stammbars und Hot-Dog-Staende warten und wo sie bei "Step Up" durch die Strassen tanzten.
New York ist für mich der erste Gedanke von Millionen von Einwanderern, der erste Anlaufhafen ihrer Hoffnungen.
Der Saatboden für "Little Italy" und St. Patty's Paraden.
Es laesst mich an die Eislaufflaeche vor dem Rockefeller Center denken und die wohl aufregendste Silvesterparty, seit dem es Menschen gibt.
In New York sind die Broadway-Buehnen, die mir die Welt bedeuten, und das nicht erst seit dem 'Glee'-Special.
Hier sind die Avenues, in denen ich einmal nachts in einer Limousine durchfahren möchte, und wo mich ein gelbes Taxi zum Bahnhof führen soll.
Und hier kommt der Ausschnitt des Empire State, den ich bereits sehen durfte. Ich hoffe, euch begeistern die Bilder genauso, wie mich das Gehen und Schauen in der Stadt faszinierte.
New York wird immer ein Traum bleiben, selbst nachdem ich es im wachen Zustand gesehen habe.
Hier kommt für all jene die Antwort auf eben erwähnte Frage. Irgendwann mal New York ist der Titel meines Blogs, weil diese Stadt für mich einfach alles beinhaltet, was man jemals wollen könnte. Den Flair, die Kultur, die Natur, die sagenhaften Orte, wo Filme gedreht wurden, das Essen, die Menschen, der Glanz - einfach alles. Vor circa zwei Wochen ist einer meiner Lebensträume wahr geworden, denn ich war. in. New. York. City. Fühlt sich immer noch verrückt an, das auch nur zu denken.
Und weil dieser Besuch mit Sicherheit weit davon entfernt ist, mein letzter gewesen zu sein, schreibe ich jetzt einen Text über alles, was New York für mich ist.
Zunächst mal - warum eigentlich diese Stadt? Warum musste es der "concrete jungle" sein? Warum hab' ich mir nicht Shanghai, Kapstadt oder Rio de Janeiro ausgesucht?
Diese Frage ist zwar nicht mit einem Satz zu beantworten, aber sie ist sehr eindeutig zu beantworten. Es hätte gar keine andere Stadt sein können, und hier kommen die Gründe.
NYC ist für mich so viel.
Audrey Hepburn vor dem wohl berühmtesten Tiffany-Store der Welt, mit einem Croissant in der behandschuhten Hand.
Der Madison Square Garden, in dem Michael Jackson seinen Moonwalk tanzte.
Der Central Park, idealster Ort für ein Picknick-Date, den man sich jemals erträumen könnte.
Das Plaza-Hotel, in dem die Bride-Wars-Szene gedreht wurde, bei der ich jedes Mal wieder weine.
Die eleganten Strassen, wo vier Stufen mit Geländer zum Hauseingang mit Portal führen, wo auf dem Gehsteig Bäume wachsen. Wo um die Ecke Bäckereien, Stammbars und Hot-Dog-Staende warten und wo sie bei "Step Up" durch die Strassen tanzten.
New York ist für mich der erste Gedanke von Millionen von Einwanderern, der erste Anlaufhafen ihrer Hoffnungen.
Der Saatboden für "Little Italy" und St. Patty's Paraden.
Es laesst mich an die Eislaufflaeche vor dem Rockefeller Center denken und die wohl aufregendste Silvesterparty, seit dem es Menschen gibt.
In New York sind die Broadway-Buehnen, die mir die Welt bedeuten, und das nicht erst seit dem 'Glee'-Special.
Hier sind die Avenues, in denen ich einmal nachts in einer Limousine durchfahren möchte, und wo mich ein gelbes Taxi zum Bahnhof führen soll.
Und hier kommt der Ausschnitt des Empire State, den ich bereits sehen durfte. Ich hoffe, euch begeistern die Bilder genauso, wie mich das Gehen und Schauen in der Stadt faszinierte.
New York wird immer ein Traum bleiben, selbst nachdem ich es im wachen Zustand gesehen habe.
Das 9/11 Memorial - einer der bemerkenswertesten Plätze, die ich je gesehen habe.
Der Highline Park, nahe dem Chelsea Market im Meatpacking District - haette grosses Potenzial, zu einem meiner Lieblingsorte zu werden.
Ein grosser Konzertplatz vor der Julliard School (!!).
Das Plaza, von dem ich vorher geschrieben habe - irgendwann muss ich da rein.
Ich würde sagen, auf das Empire State Building im Sonnenuntergang zu blicken, haette auf meiner Bucket List stehen sollen.
Der Times Square/ Broadway. Seht einfach selbst.
.jpeg)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen