Wörter schaffen Welten
Ich liebe die Sprache. Sätze, Phrasen und Ausdrücke geben mir die Möglichkeit, etwas zu schaffen. Texte, die andere lesen können. Die einen etwas fühlen lassen.
Ich spüre den Wind, der über mein Haar streicht. Er ist kalt, aber nicht so kalt, dass die Hand, die meinen Stift hält, einfrieren würde. Ich habe Sonnenschein im Gesicht. Wärme. Glück. Freiheit. Ruhe. Es ist still hier.
Es gibt nur wenig, das ich höre. Ein Auto fährt vorbei. Kinder rufen hinter mir. Ich muss lächeln, denn ich bemerke, dass sie Spaß haben. Ich fühle mich ausgeruht. Ich nehme mir Zeit, um etwas zu tun, das mich fröhlich macht. Der Stift kratzt über meinen Block, er folgt meinen Gedanken.
Schön langsam wird es doch kalt. Die Sonne wandert. Wieder ein Auto. Mein Blick schweift umher. Wie oft war ich schon hier? Ein Spielplatz, einer meiner liebsten Orte von früher. Nur 2 Straßen von unserem Haus entfernt. Ich mag es hier. Ich habe Raum für Gedanken. Raum für's Schreiben. Der Spielzeugbagger hinter mir quietscht. Ich muss wohl weiter.. ich friere. Meine Nase beginnt zu laufen. Verdammter Schnupfen. Den wäre ich gern los. Ein Hund bellt. Wieder Wind. Ich gehe jetzt los. In Richtung Wald. Nur noch dieser Satz.
Eine andere Bank. Noch mehr Stille. Nicht weit weg von dem Hügel, wo ich zum ersten Mal im Leben Schlitten gefahren bin. Wasser tropft von meinen Boots. Der Schnee, der heute morgen gefallen ist, schmilzt schon wieder. Überall ist Matsch. Es ist, als könnte sich die Natur nicht entscheiden, ob es noch Winter ist, oder doch schon Frühling. Mir gefällt der Mix irgendwie. Macht sich gut auf Fotos.
Es ist halb vier. Um vier will ich zuhause sein. Geht sich locker aus.
Es ist so schön warm hier. Ich schließe die Augen ein paar Sekunden lang.
Wenig Farben gibt es hier. Braun. Weiß. Ausgewaschenes Grün. Ich höre Vögel schreien, es muss wohl ein Schwarm in der Nähe vorbeifliegen. Ich höre jetzt auf zu schreiben und genieße diese Minuten.
Es ist so leicht, Leute mit Worten an andere Orte zu tragen.
Deshalb liebe ich die Sprache so sehr.
Ich spüre den Wind, der über mein Haar streicht. Er ist kalt, aber nicht so kalt, dass die Hand, die meinen Stift hält, einfrieren würde. Ich habe Sonnenschein im Gesicht. Wärme. Glück. Freiheit. Ruhe. Es ist still hier.
Es gibt nur wenig, das ich höre. Ein Auto fährt vorbei. Kinder rufen hinter mir. Ich muss lächeln, denn ich bemerke, dass sie Spaß haben. Ich fühle mich ausgeruht. Ich nehme mir Zeit, um etwas zu tun, das mich fröhlich macht. Der Stift kratzt über meinen Block, er folgt meinen Gedanken.
Schön langsam wird es doch kalt. Die Sonne wandert. Wieder ein Auto. Mein Blick schweift umher. Wie oft war ich schon hier? Ein Spielplatz, einer meiner liebsten Orte von früher. Nur 2 Straßen von unserem Haus entfernt. Ich mag es hier. Ich habe Raum für Gedanken. Raum für's Schreiben. Der Spielzeugbagger hinter mir quietscht. Ich muss wohl weiter.. ich friere. Meine Nase beginnt zu laufen. Verdammter Schnupfen. Den wäre ich gern los. Ein Hund bellt. Wieder Wind. Ich gehe jetzt los. In Richtung Wald. Nur noch dieser Satz.
Eine andere Bank. Noch mehr Stille. Nicht weit weg von dem Hügel, wo ich zum ersten Mal im Leben Schlitten gefahren bin. Wasser tropft von meinen Boots. Der Schnee, der heute morgen gefallen ist, schmilzt schon wieder. Überall ist Matsch. Es ist, als könnte sich die Natur nicht entscheiden, ob es noch Winter ist, oder doch schon Frühling. Mir gefällt der Mix irgendwie. Macht sich gut auf Fotos.
Es ist halb vier. Um vier will ich zuhause sein. Geht sich locker aus.
Es ist so schön warm hier. Ich schließe die Augen ein paar Sekunden lang.
Wenig Farben gibt es hier. Braun. Weiß. Ausgewaschenes Grün. Ich höre Vögel schreien, es muss wohl ein Schwarm in der Nähe vorbeifliegen. Ich höre jetzt auf zu schreiben und genieße diese Minuten.
Es ist so leicht, Leute mit Worten an andere Orte zu tragen.
Deshalb liebe ich die Sprache so sehr.
ich stimme dir voll und ganz zu,
AntwortenLöschenWorte sind genial.
Und ich persönlich tu mir leichter,
Worte aufzuschreiben,
als sie im richtigen Moment zu sagen.
Vielleicht ist das ja auch gut,
dann können sie später von vielen gelesen werden.
❤ Ella
Das freut mich aber, dass du meine Meinung teilst, liebe Ella! :)
LöschenIch finde einfach, es gibt kein besseres Mittel als Worte, um Emotionen zu transportieren. Schreiben ist was schönes, da hat man auch mehr Zeit, um über seine Wortwahl nachzudenken.
Und Lesen ist immer gut, also ist es sicher eine gute Idee, anderen etwas zum Lesen zu schaffen!
Hanna